Konzeptionelle Selbstporträts im architektonischen Raum

Helin Bereket zeigt dir eine ganz besondere Art der Zusammenarbeit mit dir selbst: Selbstporträt im architektonischen Raum.
Selbstporträts sind viel mehr als “sich selbst zu zeigen”. Man hat als Fotograf*in und Model zu 100% Kontrolle auf das Ergebnis und auf die Gefühle, die man ausdrücken möchte. Das Outcome ist nie “ein bisschen anders als gedacht”, da alles von dir geplant und umgesetzt wird. Dazu ist es angenehmer, vor der eigenen Kamera zu stehen, statt vor der Kamera jemand anderem.
Wie verwendet man Architektur für Selbstporträts? Wie kann man Linien, Farben, Licht & Schatten mit einem Selbstporträt kombinieren? Bei diesem Workshop verwenden wir unterschiedliche Architekturen als Fotokulisse und probieren eine Reihe von Perspektiven,
Kompositionen und Stimmungen aus. Dabei arbeiten wir an Themen wie Konzeption, Licht, Kontraste und Tiefe.

Inhalte:

  • Konzeption
  • Bildgestaltung & Komposition
  • Posieren und Fotografieren
  • Licht & Schatten
  • Tiefe & Tiefenschärfe

Schulungsziele:

  • Lernen, wie man sich vor der Kamera sicherer fühlt
  • Das Selbstporträt konzipieren
  • Verwendung vorhandener Geometrie und Linien und/oder Objekte für die Komposition
  • Einsatz von Licht & Schatten
  • Technische Umsetzung des Selbstporträts lernen

Was solltest Du mitbringen:

  • deine Nikon Kamera
  • dich selbst mit deinem Lieblingsoutfit (schwarze Klamotten möglichst vermeiden)
  • Objekte (zB Spiegel, Tücher, Blumen usw), die du gerne verwenden möchtest
  • Stativ
  • Handy (Snapbridge App installiert) oder Fernauslöser
  • geladene Akkus
  • leere Speicherkarten

Im Kurs inbegriffen:

  • Kostenlose Teststellung Nikkor Objektiven (nach Verfügbarkeit)

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