UNSER JAHR IM RÜCKBLICK: DAS WAR 2021

Montag, 20. Dezember 2021

Willkommen zu unserem Jahresrückblick auf 2021. Es war wiederum ein außergewöhnliches Jahr: Wir haben uns an neue Arten zu leben, zu arbeiten und miteinander in Kontakt zu treten gewöhnt. Wir haben einige aufregende Kameras und Objektive veröffentlicht. Und wir wurden von den Arbeiten vieler unglaublicher Nikon-Fotografen inspiriert. Wir haben einige unserer Kolleginnen und Kollegen gefragt, was für sie die herausragendsten Leistungen 2021 waren und sie gebeten uns ihr Lieblingsfoto (oder ihren Lieblingsfilm) des Jahres zu verraten.

Es folgen kurze F&A-Interviews, beeindruckende Fotos, eine Zusammenfassung wichtiger Projekte, Produktvorstellungen sowie Auszeichnungen – und mehr.

F&A mit Stefan Maier (General Manager, Marketing, Nikon Europe B.V & Nikon  DACH)

Stefan ist nun seit über 7 Jahren bei Nikon. Seine Liebe zur Fotografie begann, als er mit 20 erstmals eine Kamera in die Hand nahm. Nikon-Kameras wurden schnell seine bevorzugte Ausrüstung. Viele Kameras – und Jahre an fotografischer Erfahrung – später findet er sich in seinem Traumjob wieder, als Verantwortlicher für das Nikon-Marketing in Europa.

Was waren für dich in diesem Jahr die herausragenden Entwicklungen in der Welt der Fotografie?
Was mich in diesem Jahr – oder eigentlich den letzten beiden Jahren – überrascht hat, waren die unerwarteten Auswirkungen, die Beschränkungen wie Lockdowns und räumliche Distanzierung auf die Kreativität hatten. Wir erlebten den Trend, dass Leute ihre Liebe zur Fotografie auf andere Weise als zuvor entdeckten oder neu entdeckten. Ohne die Möglichkeit zu reisen, nahmen viele Fotografinnen und Fotografen ihre alltägliche Umgebung auf interessante Weise auf. Daneben gab es eine starke Zunahme bei der Zahl von Online-Bildungsangeboten, von denen viele zur Entwicklung einer starken Verbundenheit in der Fotografie-Community sorgten.

Rettungskräfte suchen im Ort Dernau nach Flutopfern, 15. Juli. DOCKS- Kollektiv.

Hier bei Nikon Europe war für mich die Teilnahme der Nikon-Community an der Kampagne Create Your Light sehr inspirierend. Nikon Deutschland unterstützte außerdem Nikon Female Facets, einen Fotowettbewerb für weibliche Creators mit Online-Workshops und professionellem Mentoring, der zu einer sich enorm unterstützenden Community weiblicher Creators führte. Es war auch sehr schön, zu erleben, wie wir über das virtuelle Event »Nikon Days« mit Menschen aus 88 Ländern in Kontakt treten konnten, was physisch unmöglich gewesen wäre! Solltet ihr es verpasst haben, könnt ihr hier weiterhin auf die Inhalte zugreifen.

Außerhalb von Nikon hat mich die Arbeit und Entwicklung von DOCKS beeindruckt – eines preisgekrönten Kollektivs fünf junger Dokumentarfotografen und -fotografinnen. Ihr kollektives Fotoessay über die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands war sehr beeindruckend. Es ist inspirierend zu sehen, wie Gruppen wie diese sich bei ihrem Weg und ihrer Entwicklung gegenseitig unterstützen.

Früher und heute. Das dramatische Schmelzen des Gornergletschers. Thomas Peschak.

Unheilvolle Schönheit. Blick aufs Matterhorn aus dem Inneren eines schmelzenden Gletschers. Thomas Peschak.

Was war für dich das wichtigste Ereignis aus Nikon-Sicht und warum?
Wenn ich mich für eines entscheiden müsste, würde ich die Einführung der Z 9 wählen. Ich bin selbst Fotograf und mit der Z 9 haben wir eine Kamera vorgestellt, auf die viele Nikon-Fotografen, ich eingeschlossen, gewartet haben! Wenn man sich die Spezifikationen der Z 9 ansieht, lesen sie sich wie der Weihnachtswunschzettel eines Amateur- oder Profifotografen. Die Einführung dieser Kamera aus nächster Nähe zu erleben, war für mich eines der Highlights meiner bisherigen Karriere. Eine Kamera ist immer ein Werkzeug, im Falle der Z 9 ein sehr attraktives Werkzeug. Es war faszinierend, zu sehen, was unsere sehr kompetenten Z Creators damit anstellten und ich bin von ihren Arbeiten zur Produkteinführung begeistert. Bei solchen Produktionen haben die Fotografinnen und Fotografen nur einen oder höchstens zwei Tage Zeit, um etwas zu schaffen, was die ganze Welt kritisch begutachten wird! Sie – und die Ausrüstung – stehen unter einem enormen Druck.

Wenn ich mich entscheiden müsste, welche der bisher mit der Z 9 aufgenommen Bilder meine Favoriten sind, würde ich die beiden folgenden Bilder des National-Geographic-Fotografen Tomas Peschak wählen. Diese Bilder erzählen eine unglaublich wichtige Geschichte zum Klimawandel in einer Region, die sehr nah an meinem Wohnort liegt. Ich habe schon Tausende Fotos vom Matterhorn aus vielen Perspektiven gesehen, aber noch nie eines wie dieses. Ich finde, diese Fotografien sind visuell beeindruckend und regen einen zum Nachdenken an: Der Betrachter wird eingeladen, bei den Details zu verweilen. Die Bilder fordern uns auf, unsere Lebensweise zu überdenken, indem sie zeigen, wie viel Schönheit es in der Natur gibt, die geschützt und erhalten werden muss.

Viel Freude hat mir auch gemacht, dass ich meine Fotoausrüstung in diesem Jahr um eine neue Kamera und ein neues Objektiv ergänzt habe. Die Nikon Z fc mit dem 28-mm-Z-Objektiv erfüllt eine meiner wichtigsten Anforderungen: eine stilvolle, kompakte, hochwertige Kamera, die ich immer dabei haben möchte. Ich verwende die Z fc sehr gerne für eine ganz andere Art des Fotografierens als mit der Z 9. Sie ist ideal für Familienfotos und Alltagsmomente, in denen man eine kleine, unauffällige Kamera benötigt. Die Bildqualität und die Leistungsfähigkeit des Autofokus werden diesen Momenten wirklich gerecht! Ich liebe zum Beispiel dieses Bild, das George Karbus für die Einführungskampagne der Z fc aufgenommen hat.

Welche Arbeit eines Nikon-Fotografen war für dich in diesem Jahr herausragend und warum?
Wenn ich auf das vergangene Jahr zurückblicke, ragt für mich nicht das Werk eines einzelnen Fotografen heraus, sondern die schiere Widerstandskraft der professionellen Nikon-Fotografen, von denen viele sich an ganz neue Arbeitsbedingungen anpassen mussten. Wir bei Nikon sind sehr stolz und dankbar zu sehen, wie viele Nikon-Fotografinnen und -Fotografen tagaus, tagein herausragende Arbeiten schaffen. Sie spielten auch eine wichtige Rolle bei der Dokumentation der Covid-19-Pandemie und schärften das Bewusstsein für wichtige gesellschaftliche Themen – ihre Bilder legen für viele weitere Generationen Zeugnis ab über das, was 2021 passiert ist. Ich fühle außerdem eine tiefe Bewunderung für die Fotografen, die über Sportveranstaltungen wie die Olympischen Spiele in Tokio berichten. Angesichts all der Beschränkungen und Regeln bezüglich räumlicher Distanzierung, mussten Fotografen, die von solchen Veranstaltungen berichten, unter extrem schwierigen Bedingungen arbeiten. Es war eine noch nie da gewesene Situation und ein sehr seltsames Umfeld – große Turniere ohne Zuschauer! Trotz dieser Herausforderungen, zu denen auch die strapaziösen Zeitpläne zählten, dokumentierten sie weiter die Geschehnisse.

Intime Momente mit der Familie, aufgenommen von George Karbus mit der Z fc

Fotos des Jahres – unsere persönlichen Favoriten

Warum mögt ihr ein bestimmtes Foto oder einen bestimmten Film? Warum bleiben manche Werke im Gedächtnis haften? Zwischen Tabellen und Terminen bekommen die Teams von Nikon hinter den Kulissen eine Vielzahl unglaublicher Bilder zu sehen. Deshalb haben wir sie gebeten, einige ihrer persönlichen Favoriten mit euch zu teilen. Es war keine leichte Aufgabe, eine Wahl zu treffen.

Ines Bernardes, Distribution Strategy Manager, Nikon Europe
Zur Einführung der Z fc in diesem Jahr teilten Fotografinnen und Fotografen aus verschiedenen Ländern Bilder, die sie mit der neuen Z fc aufgenommen haben. Eine von ihnen war Eugenia Hanganu. Sie lebt seit einigen Jahren in Portugal und porträtiert das Land auf eine so warmherzige Weise. All ihre Bilder zeigen einfache, zufällige Momente, aber die Art, wie sie sie einfängt, macht sie zu wahrer Poesie. Ich kann ihre Bilder sehr lange anschauen – sie geben mir das gleiche Gefühl von Ruhe und Glück, das ich habe, wenn ich zurück in meiner Heimat Portugal bin.

Meine Heimat. Portugal von Eugenia Hanganu.

Ein weiteres Bild, das für mich herausragt, ist das folgende Bild von Ami Vitale. Es wurde in den Loita Hills in Kenia aufgenommen. Ich mag so vieles an dem Bild: die Stille, die Ruhe, das Gefühl von tiefem Respekt. Es sieht so aus, als habe Ami eine so enge Beziehung zu ihrem Motiv aufgebaut, dass dieser intime Moment durch nichts gestört wurde. Die Schüler in dieser abgelegenen Region müssen 27 km zu Fuß zurücklegen, um die Schule zu erreichen. Das Foto wurde verwendet, um im Rahmen einer Spendenkampagne Bewusstsein für die Bedeutung von Bildung zu schaffen und Mittel für den Bau dreier neuer weiterführender Schulen aufzubringen.

Zum Foto

Heidi Jales, Marketing Communications Manager, Nikon Europe
Der Detailreichtum dieser Bilder hat mich sehr beeindruckt. Sie wurden als »Images of Distinction« im Photomicrography-Wettbewerb von Nikon Small World 2021 ausgezeichnet – einem der Wettbewerbe, von denen man vielleicht noch nicht gehört hat, wenn man sich nicht mit Mikroskopie und Fotografie beschäftigt. Mich begeistert dieser Aspekt meiner Arbeit: Dass ich Bilder zu sehen bekomme, die ich anderenfalls nie kennengelernt hätte. Auf den ersten Blick waren es die Komposition, die Tonwerte und die Farben, die mich an den Bildern begeisterten (obwohl ich keine Ahnung hatte, was darauf zu sehen war, bevor ich die Bildunterschriften las!). Dann schaut man sie sich wieder und wieder an und denkt sich, »Mein Gott, wie haben sie das gemacht?«. Ich war fasziniert.

Rüsselkäfer (Sternochetus mangiferae) von Antoine Franck

Dünne Scheibe eines Meteoriten von Don Komarechka

Herausragend war für mich auch die Bilderserie, die Kristian Schuller für die Einführung der Z 9 in der EU aufgenommen hat. Unter den Bildern, die unsere Z Creators und Nikon Ambassadors für die Z-9-Einführung aufnahmen, gab es Sport-, Action- und Naturfotos. Persönlich war ich besonders gespannt, was ein Mode- und Porträtfotograf wie Kristian mit dieser Kamera anstellen würde. Was er macht, ist technisch versiert, aber es hat auch Ecken und Kanten und das macht es für mich wirklich interessant. Es ist Mode, Kunst, modern, skurril, verspielt – alles Dinge, die ich mag!

Kristian Schuller malt für die Einführung der Z 9 in Europa mit Licht

Dirk Jasper, Product Manager, Nikon Europe
Art of Pollution ist ein Kurzfilm von Milan Radisics, der beim diesjährigen Nikon Photo Contest einen »Special Encouragement Award« gewonnen hat. Der Film hat mich sehr beeindruckt. Die Klimakrise bekommt viel Aufmerksamkeit – zu Recht – aber andere Themen, die ebenso wichtig sind, werden vernachlässigt. Dieser Kurzfilm zeigt, welch schreckliche Wunden wir unserem Planeten zufügen, indem wir Boden, Wasser, Wälder und Wiesen vernichten. Die Bilder sind überwältigend, manche von unglaublicher Schönheit, manche schockierend. Und all diese Bilder wurden nicht an irgendeinem weit entfernten verlassenen Ort aufgenommen, sondern vor unserer Haustüre, mitten in Europa.

Art of Pollution

Zurab Kiknadze, Product Manager, Nikon Europe
Ein Fotograf, der in diesem Jahr meine Aufmerksamkeit erregt hat, ist Mous Lamrabat. Ich mag seine unkonventionellen, augenzwinkernden Porträts und seine Verwendung kräftiger, gesättigter Farben zur Steigerung der Wirkung. Es fällt mir schwer, ein einzelnes Bild auszuwählen. Ihr könntet fast jedes seiner Fotos auf seiner Instagram-Seite wählen und ich würde es mögen.

Mous Lamrabat

Zwei Jahre »Create Your Light«
In einem Rückblick auf 2021 darf eine Rückschau auf »Create Your Light« nicht fehlen! Wir riefen #CreateYourLight Anfang 2020 ins Leben, als uns klar wurde, dass Lockdowns uns noch längere Zeit begleiten würden. Die Kreativität unserer Nikon-Community im Laufe zweier außergewöhnlicher Jahre war enorm inspirierend. Die Anzahl und Vielfalt der Einsendungen aus der ganzen Welt hat uns immer wieder überwältigt. Wir können uns gar nicht genug bei euch dafür bedanken, dass ihr den Geist der Kreativität wachgehalten habt! Unsere Inhalte mit Tipps und Tricks sind hier weiterhin verfügbar.

Ambassadors of Excellence
Eine besondere Erwähnung für herausragende Projekte unserer europäischen Ambassadors in diesem Jahr gebührt dem Stanley Greene Legacy Prize and Fellowship, der 2020 von Stanleys Kollegen bei NOOR Images ins Leben gerufen wurde. Stanley war ein Nikon-Ambassador, ebenso wie viele seiner Kolleginnen und Kollegen bei NOOR. Das Stipendium gibt es nun seit zwei Jahren und es tritt weiterhin in die Fußstapfen von Stanleys Leben. Es richtet sich an Kandidatinnen und Kandidaten, die in Vergessenheit geratene Themen dokumentieren, sowie an visuelle Storyteller, die sich wie Stanley nicht scheuen, klar Stellung zum Thema Menschenrechte zu beziehen. Fotojournalistinnen und -journalisten, die sich über die Regeln herkömmlichen Storytellings hinwegsetzen und den ethischen Fragen ihrer Geschichten Aufmerksamkeit schenken. Stanley Greene war ein echter »Ambassador of Excellence« und wir sind sehr stolz, diesen Fonds zu unterstützen und der Welt der Fotografie etwas Wertvolles zurückzugeben. Empfängerin des Stanley Greene Legacy Prize and Fellowship 2021 ist Tako Robakidze für ihr langfristig angelegtes Projekt »Creeping Borders«. Darin zeigt sie, welche Auswirkungen die russische Besetzung Georgiens auf den Alltag der Menschen hat, und erzählt die Geschichten von Binnenflüchtlingen, die darunter leiden.

Creeping Borders - Tako Robakidze

Diary of a non-war photographer - Biayna Mahari

Creeping Borders - Tako Robakidze

Diary of a non-war photographer - Biayna Mahari

Ein weiteres herausragendes Projekt stammt von einem europäischen Nikon-Ambassador, der ein weiteres Mal sein unbändiges Engagement unter Beweis gestellt hat, auf die drängendsten Probleme unserer Zeit aufmerksam zu machen – Kadir van Lohuizen (Mitbegründer von NOOR). Kadir ist für seine langfristigen Projekte bekannt und stellte am Beginn dieses Jahres sein neues Buch vor: After Us the Deluge (Nach uns die Sintflut). Die katastrophalen Auswirkungen der ansteigenden Meeresspiegel in sechs Regionen weltweit sind in Fotos festgehalten, die großartig und verstörend zugleich sind.

Rising Tide 2018 - Kadir Jakarta

Kameras, Objektive und Auszeichnungen

2021 war natürlich das Jahr, in dem wir unsere wichtigste Kamera seit der bahnbrechenden D3 vorstellten: Die Nikon Z 9 begeisterte Kritiker und die Nikon-Community gleichermaßen – dazu gleich noch mehr. Lassen wir zunächst noch einmal die Einführungen und Auszeichnungen 2021 Revue passieren. Ein beeindruckendes Jahr!

Februar 2021
    Z 6II Film Kit  
April 2021
    Gewinner des Red Dot Award:
    Nikon D6
    Nikon Z 6II
    Nikon Z 7II
Juni 2021
    NIKON Z fc
    NIKKOR Z DX 16–50 mm 1:3,5–6,3 VR Silver Edition
    NIKKOR Z 28 mm 1:2,8 (SE)
    NIKKOR Z MC 105 mm 1:2,8 VR S
    NIKKOR Z MC 50 mm 1:2,8  
August 2021
    EISA-Award-Gewinner:
    Nikon Z 6II (Award »Advanced Camera«)
    Nikon Z 5 (Award »Best Buy Camera«)
    NIKKOR Z MC 50 mm 1:2,8 (Award »Best Macro Lens«)
    NIKKOR Z 70–200 mm 1:2,8 VR S (Award »Best Telephoto Zoom Lens«)

September 2021
    NIKKOR Z 40 mm 1:2
Oktober 2021
    NIKON Z 9
    NIKKOR Z DX 18–140 mm 1:3–6,3 VR
    NIKKOR Z 24–120 mm 1:4 S
    NIKKOR Z 100–400 mm 1:4,5–5,6 VR S
    Bajonettadapter FTZ II  
November 2021
    NIKKOR Z 28 mm 1:2,8
    DPREVIEW Awards 2021
    Z 9 (Sieger, »Product of the Year«)

Alle Augen auf der Z 9
Im Jahr der Z 9 waren alle Augen auf das Flagship-Modell unserer spiegellosen Kameras gerichtet. Wie würde sie aufgenommen werden? Die Antworten aus der Nikon-Community waren überwältigend. Hier ist eine Auswahl unserer Lieblingsaussagen:
       »Glückwunsch, Nikon, das ist ein sehr wichtiger Schritt und ein innovatives Produkt.«
       »Hut ab vor den Designern und Technikern, was für eine fantastische Kamera!«
       »Mit dieser Kamera setzt Nikon neue Maßstäbe.«
       »Ich wusste, dass diese Kamera bahnbrechend sein würde. Zu sagen, dass sie phänomenal ist, wird ihr nicht gerecht.«
       »Ab heute sehen wir die Zukunft deutlich vor uns.«
       »So begeistert war ich zuletzt … NOCH NIE!«
       »Die Nikon D3 hat Geschichte gemacht … jetzt ist die Zeit spiegelloser Kameras gekommen.«
Wir sind begeistert, wie die Z 9 aufgenommen wurde! Wir können kaum erwarten, was die Zukunft bringen wird.

In memoriam Mick Rock

»Die Aufnahmetechnik war nicht wichtig, es zählt nur, das Bild zu kriegen, und die Energie …« (Mick Rock)


Wir waren sehr betrübt, als wir im November diesen Jahres erfuhren, dass der britische Fotograf Mick Rock gestorben war. Er galt als »der Mann, der die 1970er fotografiert hat«, war persönlicher Fotograf von David Bowie und ein Nikon-Ambassador. Wir hatten die Ehre, bei der Einführung der Nikon Df mit Mick zusammenzuarbeiten: The Revisit wurde im Rahmen der Einführung gefilmt. Darin stellte er einige seiner Kultaufnahmen der 1970er Jahre nach. Sehen Sie sich den Film an, um zu hören, wie Mick Rock über seine Anfänge spricht, und zu erfahren, worauf es ankam, als er die Blütezeit von Punk, Rock und der New Yorker Musikszene fotografierte. Mick war eine ebenso große Kultfigur wie die Musiker, die er fotografierte. Die Welt wird ihn sehr vermissen.

The Revisit

Mick Rock und die Nikon Df

Vielen Dank!

Nach diesem einzigartigen Jahr trauen wir uns kaum, zu prognostizieren, was 2022 bringen wird. Nur eines wissen wir ganz sicher: dass die Nikon-Community von Fotografen und Videografen uns weiter inspirieren wird. Wir können kaum erwarten, was ihr im neuen Jahr kreieren werdet! All unseren #ZCreators und Nikon-Ambassadors und allen, die ihre Fotos und Filme in Wettbewerben und unseren Social-Media-Streams mit uns teilen, ein großes Dankeschön.

Ein gutes neues Jahr und auf ein kreatives 2022!

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